4 Jahrzehnte schlummerten die Manuskripte in den "Grüften" der Archive ...
... Nun werden sie zu neuem Leben erweckt! Sir Stanley, Großmeister der Weißen Loge, bekämpft das organisierte Böse weltweit! Unterstützt von seiner Frau Anne und dem Butler George, ihrerseits Adepten der magischen Zünfte, schickt er seine dämonischen Widersacher dorthin zurück, wo sie hingehören – und zwar endgültig. Die Romane waren schon zu Zeiten der Erstveröffentlichung in den 70er-Jahren ein Geheimtipp. Denn wo gab es das schon: Humor im Horror-Genre!
Mit diesem Taschenbuch wird die Komplettausgabe der Romane um Stanley, den 11. Earl of Depford, seine Gattin Anne Rose und ihrem gemeinsamen Buttler George McLowrie eröffnet. Die Erstausgaben - unter dem Pseudonym
Hexer Stanley veröffentlicht - erschienen in insgesamt sieben Abenteuern zwischen 1974 und 1978 in der Reihe
Silber-Grusel-Krimi im
Zauberkreis-Verlag, Rastatt.
Die Werkausgabe wird um zwei bislang unveröffentlichte Romane aus dieser Zeit ergänzt und komplett aus den Originalmanuskripten erstellt. Die Reihenfolge wird nicht der
Zauberkreis-Ausgabe entsprechen, sondern richtet sich ausschließlich nach den in den Originalen genannten Handlungszeiträumen.
Ergänzt wird das Taschenbuch durch ein Vorwort von
Christoph Dittert (alias Christian Montillon) und einem Interview mit dem Autoren. Weiterhin findet der Leser einen Nachdruck des Vertrages mit
Zauberkreis für den Roman
Das Grauen von Chichen Itza und eine Bibliographie.
Die Jagd nach Borascht (Erstveröffentlichung)
... spielt im Jahr 1968 und ist das erste der zwei bislang unveröffentlichten Manuskripte.
Japhet's Tod ("Das Grauen von Chichen Itza" - Silber Grusel-Krimi Nr. 78, Zauberkreis-Verlag, Rastatt, 19.11.1974)
Der Großmeister Sir Stanley, 11. Earl of Depford, wird von einem Magierkollegen nach Blankenburg gerufen. Eine Sippe von Vampiren scheint sich in dieser Gegend breit gemacht zu haben - so die dürftige Information, die mittels Fledermauskurier verschickt wurde. Sir Stanley macht sich mit seinem Gefolge sofort auf den Weg, nur um vor Ort festzustellen, dass der Hilfesuchende bereits das Zeitliche gesegnet hat ...
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